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Geld verdienen mit Erotik

“Sex sells” und “Geld regiert die Welt” sind zwei Sprichwörter, die sich im realen Leben oft bewahrheiten. Was liegt also näher, als Sex und Geld zu kombinieren und das Sparschwein durch erotische Handlungen zu füllen? Besonders im Zeitalter des Internets gibt es massenhaft Möglichkeiten, den Geldbeutel durch Sex zu füllen. Frauen sind hier natürlich klar im Vorteil, Männer hingegen haben nur wenige Gelegenheiten, beim Sex auch noch Geld zu verdienen.

Camgirls gesucht – vor der Webcam Geld verdienen

Immer beliebter werden Jobs vor der Webcam, von zu Hause aus Geld verdienen ist wirklich verlockend. Spezielle Erotikportale bieten hierfür eine Plattform, die Nutzerin muss sich lediglich zertifizieren (in der Regel durch eine Kopie des Personalausweises) und schon kann es los gehen. Der Verdienst ist abhängig von der Arbeitsbereitschaft, Frauen die nur eine Stunde am Tag auf Sendung sind, verdienen natürlich weniger Geld als Dauersenderinnen. Übrigens, Camgirls müssen nicht zwangsläufig hübsch, schlank und übermäßig erotisch sein, der Markt ist für alle Frauen offen. Die übergewichtige Hausfrau hat ebensolche Chancen auf einen guten Verdienst, wie die sexy Blondine aus dem Supermarkt. Wichtig ist nur, sich selbst bei dieser Tätigkeit wohlzufühlen, denn die Zuschauer sehen sehr wohl, ob sie nur eine gezwungene Show gezeigt bekommen oder ob sich die Lady vor der Kamera wirklich vergnügt.

Zeigt her eure Höschen – und verkauft sie doch direkt

In Japan gibt es neben Zigaretten- und Kondomautomaten noch einen weiteren Münzfresser, der von Männern nur zu gerne genutzt wird. Die Rede ist von Slipautomaten. Wer nun denkt, dass man hier kurzfristig neue Unterwäsche kaufen kann, wenn die eigene aus irgendwelchen Gründen abhanden gekommen ist, der irrt sich. Am Slipautomaten werden nämlich getragene Unterhöschen, vorzugsweise von jungen Damen, verkauft. Was die Herren damit machen? Nun, das bleibt der weiblichen Fantasie überlassen. Ob nun Strümpfe, Schuhe, Slips oder gar extravagantes Material wie gebrauchte Damenbinden, im Internet gibt es für fast alles einen Käufer. Entsprechende Erotikportale oder auch Kleinanzeigenmärkte sind das erste Anlaufziel für Frauen (und Männer), die ihre ganz privaten Sammlungen auflösen möchten.

Sklavenerziehung online – ein reiches Geschäft

Nicht so häufig, dafür aber gut dotiert, sind Jobs als Online-Domina. Viele Sklaven wünschen sich Erziehung, haben aber nicht den Mut, ihre Domina direkt zu besuchen. Was liegt also näher, als sich per E-Mail, realem Chat und Cam erziehen zu lassen? Oft sind die Sklaven bereit, eine Menge Geld für die Erziehung springen zu lassen, doch Vorsicht, der Job als Domina liegt nicht jeder Frau. Ein Sklave möchte nicht nur ein bisschen ausgeschimpft werden, hier werden oftmals erniedrigende Spielarten und harte Aufgaben gefordert, die ein sonniges Gemüt bei der Domina voraussetzen. Sklaven suchen ihre Erzieherinnen meist über einschlägige Internetforen und Kontaktanzeigen.



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