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Sex im Schwimmbad – so geht es!

Die Sonne brennt, das Wasser ist angenehm, was bietet sich da mehr an, als eine heiße Nummer im Schwimmbecken? So toll es sich anhört, so einfach ist es nicht, denn im öffentlichen Schwimmbad warten einige Hindernisse, die buchstäblich umschifft werden müssen. Hier die Top fünf der häufigsten Probleme beim Sex im Schwimmbad und wie Du sie umgehen kannst.

1) Das Wasser ist zu kalt, er steht einfach nicht

In einem Becken mit 20 Grad warmem oder eher kaltem Wasser, wird Dein kleiner Freund keine große Freude haben, selbst wenn Deine Lust auf Sex noch so groß ist. Da Du natürlich nicht einfach mal einen Tauchsieder ins Becken halten und die Temperatur aufheizen kannst, muss eine andere Lösung her, sprich ein anderes Schwimmbad. Für das feuchtfröhliche Vergnügen eignen sich kalte Becken absolut nicht, das Thermalbad hingegen schon. Der Vorteil in einer Therme ist außerdem, dass hier von Zeit zu Zeit FKK angesagt ist, wem fällt es da schon auf, wenn Deine Partnerin sich um Dich schlingt und Du rein zuverlässig in sie rein rutschst?

2) Zu viele Leute da, Angst vor dem erwischt werden

Für Sex in der Öffentlichkeit muss man geboren sein, es gibt Männer und Frauen, denen liegt das Outdoor-Vergnügen einfach nicht. Wenn Du zu große Angst davor hast, dass Du beim sexeln erwischt wirst, such Dir lieber einen sicheren Ort, denn sonst wirst Du fahrig und hast keinen Spaß an der Nummer. Wenn es aber gerade dieser Kick ist, der Dir den Sex besonders schmackhaft macht, wird Dich ein überfülltes Schwimmbad nicht abhalten. Übrigens, je mehr Leute anwesend sind, umso weniger haben die Bademeister Zeit, sich auf Dich und Dein Treiben zu fixieren. Die Chance erwischt zu werden ist deutlich höher, wenn außer Dir nur noch drei Rentnerpaare im Becken sind.

3) Lieber Sex auf der Decke, aber wo denn da?

Wenn es Dir im Wasser einfach zu kalt ist, bleibt natürlich noch die gemütliche Decke als Ort für eine heiße Nummer. Doch während sich im Wasser der Körper noch außer Sichtweite befindet, hast Du an Land das Problem, dass Du eine Menge verbergen musst. Mitten auf der Sommerwiese vögeln geht fast nie, denn irgendjemand würde sich daran stören, wenn die Mehrheit vermutlich auch nur erregt zuschauen würde. Ein ruhiger Platz muss also her und so einer findet sich in nahezu jedem Schwimmbad. Große Bäume, Büsche oder auch die Rückwand des Kiosks, hier findest Du garantiert ein lauschiges Plätzchen, an das Du Dich mit Deiner Partnerin zurückziehen kannst. Nackt ausziehen solltest Du vielleicht vermeiden, doch wenn sie unschuldig und mit Bikini bekleidet auf Deinem Schoß sitzt und noch an einem Eis leckt, während sie ihre Muskeln um Dein bestes Stück klammert, wird euch so schnell niemand auf die Schliche kommen.

4) Die Umkleidekabine, hier wird man garantiert erwischt

In der Umkleidekabine war Sex in den 90-er Jahren extrem beliebt, daher wissen Bademeister genau, wann sie misstrauisch werden müssen. Geht ein Pärchen gemeinsam in die enge Kabine, ist meist schon Vorsicht angebracht. Doch spätestens wenn die beiden keine Klamotten dabei haben, plötzlich nur noch zwei Füße auf dem Boden stehen (Bademeister sind Meister darin, unter der Kabinentür durchzusehen) und seltsame Geräusche zu hören sind, werden sie das Vergnügen stören. Hier hilft nur eins: Aufpassen, dass der Gang in die Kabine unbemerkt bleibt und zur Sicherheit immer die Klamotten mitnehmen. Hilfreich ist natürlich auch eine abgelegene Kabine, denn Bademeister halten sich in der Regel da auf, wo viel Tumult ist.

5) Alternative zum Sex im Schwimmbad

Es einfach mal im Wasser zu treiben, ist der Wunsch vieler Männer und Frauen, doch das Schwimmbad ist einfach nicht immer geeignet. Wenn auch kein passendes Thermalbad in der Nähe ist, hilft nur noch der Gang an den See. Es sollte kein zu kühler Tag gewählt werden, denn ist das Wasser zu kalt, kriselt es oft im Bereich der Standfestigkeit. Badeseen laden förmlich zum hemmungslosen Treiben ein, denn es gibt überall lauschige Buchten, entferntere Wiesen und ruhige Orte, an denen Du Dich Deiner Lust hingeben kannst. Übers Internet findest Du oft sogar Informationen, an welchen Seen in Deiner Umgebung es heiß hergehen darf und kann.



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